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Auf den nächsten Seiten finden Sie Neuigkeiten, Termine sowie regelmäßig aktualisierte Pressemitteilungen oder Informationsbroschüren.
Wir versorgen Sie auf diesem Wege mit wissenswerten Details rund die Themen Sanitär und Heizung.


Mehr Komfort – weniger Kosten: Der Hydraulischer Abgleich

Durch den hydraulischen Abgleich wird die Wärmemenge von der Heizanlage auf alle Heizkörper so verteilt, dass dadurch sichergestellt wird, dass alle Räume die gewün­schte Temperatur möglichst sparsam erreichen. 

Die Optimierung des Heizungs­sys­tems durch den hydraulischen Abgleich führt zu Energieeinsparungen, die sich wiederum in Kosteneinsparungen ausdrücken.




Ohne einen hydraulischen Abgleich arbeitet die Heizungsanlage nicht optimal, was unter anderem dazu führt, dass:

  • das Heizprogramm des Wärmeerzeugers nicht an den tatsächlichen Heizbedarf angepasst werden kann und dadurch die Temperaturen des Heizungssystems insgesamt zu hoch sind, wodurch hohe Wärmeverluste entstehen, 
  • die Rücklauftemperaturen vom Heizkörper zur Heizungsanlage wärmer sind als notwendig, wodurch unnötige Wärmeverluste entstehen, gegeben, falls der Wärmeerzeuger mehr taktet als notwendig, was zu höheren Abgasemissionen und einen höheren Energieverbrauch führt,



  • einzelnen Räumen ein Übermaß an Wärme zugeführt wird und dadurch überhitzen, soweit keine Raumtemperaturregelung vorhanden ist,
  • es zu Unterversorgung von Heizflächen kommen kann und dadurch Räume nicht mehr ausreichend warm werden können
  • durch ungedämmte Rohrleitungen und Armaturen kostbare Wärme verloren geht,
  • es zu störenden Geräuschentwicklungen kommen kann.



Jetzt schon an die Zukunft denken: Planen Sie Ihren Badumbau barrierefrei, modern und zeitgemäß.

Barrierefrei bedeutet, dass Sie sich sicher und selbstständig im Bad bewegen und
versorgen können. Die Herausforderung des barrierefreien Badumbaus ist, alles so zu gestalten, dass Sie im Bad genug Bewegungsfreiheit haben und auf Komfort nicht verzichten müssen.

Beim barrierefreien Bad wird so beispielsweise eine schwellenlose Begehung auch in die barrierefreie Dusche forciert und vor allem auch auf möglichst viel Fläche zwischen den einzelnen Badobjekten geachtet. Halte- und Stützgriffe sowie Hilfsmittel zum Duschen wie Duschsitze, Duschgriffe oder rutschfeste Bodenbeläge gehören ebenso zu einem barrierefreien Bad, welches die Sicherheit erhöht.

KfW-Förderung für barrierefreie Sanitärräume:
Die KfW bietet für den altersgerechten Umbau von Gebäuden / Wohnungen eine
Förderung auf Basis eines Kredites (Programm 159) und eines Investitions-
Zuschusses (Programm 455 B) an.


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